Die Informationen auf einer Quecksilbertabelle für Fische umfassen die Fischart; wenn es in Dosen, frisch oder gefroren ist; die Anzahl der getesteten Proben; und die Quelle der Daten. Das Diagramm teilt dem Leser auch mit, wann die Daten erfasst wurden.
Das Diagramm zeigt auch den Mittelwert, den Mittelwert, die Standardabweichung sowie den minimalen und maximalen Quecksilbergehalt, der bei einer Fischart beobachtet wurde. Fußnoten geben auch an, welche Arten aus der Tabelle genommen wurden. Bei Karten, die Quecksilberwerte von 1990 bis 2010 zeigen, fehlen Süßwasserbarsch und Hecht, weil sie keinen kommerziellen Status haben. Fußnoten informieren den Leser auch darüber, ob Änderungen an den Daten vorgenommen wurden.
Der Quecksilbergehalt wird in Teilen pro Million gemessen. Seeteufel haben beispielsweise eine mittlere Quecksilberkonzentration von 0,181 ppm, eine mittlere Quecksilberkonzentration von 0,139 ppm, eine Standardabweichung von 0,075 ppm, eine minimale Quecksilberkonzentration von 0,106 ppm und eine maximale Quecksilberkonzentration von 0,289 ppm aus 9 Proben. Die Informationen wurden von der Food and Drug Administration zwischen 2006 und 2008 gesammelt.
Bei anderen Fischen wie dem Butterfisch, dem pazifischen Makrelendöbel, dem Rochen, der spanischen Makrele und dem Kachelfisch aus dem Golf von Mexiko ist die Informationsquelle der National Marine Fisheries Service.