Wie nennt man stickstoffreiche Lebensmittel?

Die stickstoffreichen Lebensmittel sind Proteine. Stickstoff ist in Aminosäuren enthalten, die als Grundbausteine ​​der Proteinsynthese dienen.

Stickstoffreiche Lebensmittel werden als Proteine ​​bezeichnet. Fleisch, Geflügel, Milch, Ei und Käse sind gute Quellen für hochwertige Proteine. Hülsenfrüchte wie Pintobohnen, Marinebohnen und Kichererbsen sind Quellen für minderwertige Proteine. Tierische Proteine ​​gelten als hochwertige Proteine, da sie eine ausreichende Menge an essentiellen Aminosäuren liefern. Pflanzenproteine ​​gelten als Proteine ​​von geringer Qualität, da ihnen eine oder mehrere essentielle Aminosäuren fehlen.

Lamm ist mit 29,7 Gramm Protein der höchste Proteinlieferant pro 100 Gramm. Schalentiere wie Garnelen, Garnelen, Krabben und Hummer sind ebenfalls reich an Proteinen. Schalentiere liefern etwa 22 bis 23 Gramm Protein pro 100 Gramm. Gemüse wie Spargel, Rosenkohl und Brokkoli sind gute Proteinquellen. Dieses Gemüse enthält 3 Gramm Protein pro 100 Gramm. Diese Proteinquellen können als stickstoffreiche Lebensmittel angesehen werden.

Proteine ​​sind die einzigen Bestandteile von Lebensmitteln, die Stickstoff enthalten; Fett, Kohlenhydrate und Ballaststoffe enthalten keinen Stickstoff. Der durchschnittliche Stickstoffgehalt von Proteinen beträgt etwa 16 Prozent.