Eine Papaya kann wie eine Mango gegessen werden, indem man zuerst die äußere Hautschicht abzieht und sie dann mit einem Löffel isst. Reife Papayas haben eine puddingartige Konsistenz und ihr Geschmack ist irgendwo zwischen Banane und Mango. Samen sollten vermieden werden, da sie giftig sind, und rötliches Fruchtfleisch sollte herausgeschnitten werden, da es zu reif ist.
In den Vereinigten Staaten sind Papayas mit einem Gewicht von bis zu einem Pfund die größte einheimische Frucht, die Menschen essen können. Sie sind auch reich an Antioxidantien und haben laut NPR so viele wie eine Kirsche oder Cranberry.
Papaws können schwer zu finden sein. Meist werden sie nicht kommerziell angebaut, da sie nicht lange im Regal stehen können. Außerdem ist ihre Vegetationsperiode kurz; sie sind nur wenige Wochen im Jahr Ende August reif. Trotzdem sind sie auf einigen Bauernmärkten zu finden, wachsen aber auch in freier Wildbahn auf Bäumen. Bei der Jagd in freier Wildbahn sollten Aasfresser nach schattigen Plätzen suchen, da die Bäume Schatten bevorzugen. Die Früchte sehen aus wie eine Kartoffel, und sie sind reif, wenn sie gelb sind und sich matschig anfühlen, fast wie eine überreife Mango oder Avocado. Grüne Papayas sind unterreif, während braune überreif sind.