Obwohl es mehr als 2.000 verschiedene Pflaumensorten (Prunus domestica) gibt, können diese saftigen Steinfrüchte in drei Hauptsorten unterteilt werden: amerikanische, europäische und japanische. Unabhängig von der Sorte ist die Frucht Die Form ist typischerweise rund, kann aber auch herzförmig oder oval sein. Außerdem variiert die Hautfarbe von bläulich-schwarz bis rot, lila, grün oder gelb.
Europäische Sorten wie Seneca und Stanley gehören zu den am häufigsten angebauten Pflaumenarten in den Vereinigten Staaten. Die Früchte sind in der Regel einheitlich groß und eignen sich gut zum Verzehr gekocht, frisch oder in Dosen. Japanische Pflaumensorten wie Santa Rosa und Satsuma sind saftiger als europäische Pflaumen, obwohl sie typischerweise weniger süß sind. Amerikanische Pflaumensorten wie Blackamber oder die winterharte Strandpflaume sind im Allgemeinen in verschiedenen Klimazonen einfach anzubauen. Am süßesten ist die Frucht, wenn sie am Baum reifen darf.
Beim Kauf von Pflaumen sollten Kunden auf Früchte achten, die leichtem Druck nachgeben und an der Spitze etwas weich sind. Die Haut sollte frei von Karies, Prellungen oder Einstichen sein. Pflaumen reifen am besten bei Zimmertemperatur, wobei die Früchte täglich kontrolliert werden, um eine Überreife zu vermeiden. Frische Pflaumen haben normalerweise von Mai bis Frühherbst Saison.