Charles Darwin sorgte für Kontroversen, weil seine Arbeit an "Der Ursprung der Arten" die Überzeugungen des Kreationismus in Frage stellte. Darwins "Der Ursprung der Arten" löste in der gesamten wissenschaftlichen Welt Skepsis aus. p>
Darwins Forschung spielte den Kreationismus herunter, da er glaubte, dass reines Böses und reines Gutes einfach nicht existieren. Da die Menschen nur weiterentwickelte Affen waren, war ein Gott oder ein göttliches Wesen nicht Teil des Schöpfungsprozesses. Er glaubte auch, dass die Menschen nur Diener der Umwelt und ihrer Gemeinschaft sind und nicht die überlegenen Wesen, für die sie so viele hielten. Er war der festen Überzeugung, dass Menschen nur Kulturen und soziale Systeme geschaffen haben, um eine gewisse Kontrolle über den natürlichen Selektionsprozess zu erlangen.
Darwins Gedanken über das menschliche Leben haben die Menschen nicht nur in der wissenschaftlichen Welt, sondern auch in der Kirche herausgefordert. Nach Darwin und seinen Theorien existierten Gott und andere göttliche Wesen nicht so, wie die Menschen glaubten. Dies veranlasste Wissenschaftler, die das Feld studierten, das Gelernte neu zu bewerten. Seine Werke verursachten auch viele moralische Dilemmata. Seine Arbeit über das Überleben der Stärksten behauptet, dass die Menschen ums Überleben kämpfen und dass die Welt von Natur aus unheimlich ist. Der Mensch kämpft ständig um Ressourcen, sozialen Status und andere Bereiche, und welcher Mensch erfolgreich ist, ist am besten für die Umwelt geeignet. Dies verärgerte viele religiöse Führer und Wissenschaftler, da es vielen ihrer Überzeugungen widersprach.