Während die Idee des "American Dream" erstmals in der US-Unabhängigkeitserklärung erwähnt wurde, wurde der Begriff "American Dream" erstmals durch die Schriften von James Truslow Adams in seinem 1931 erschienenen Buch "The Epic of Amerika." Darin definiert er, was der amerikanische Traum bedeutet.
Obwohl der Ausdruck "American Dream" bis in die Schriften von Benjamin Franklin zurückreicht, war es Adams' Verwendung, der ihn in den allgemeinen Sprachgebrauch brachte. In "The Epic of America" definierte Adams den amerikanischen Traum als einen von "einem Land, in dem das Leben für alle besser, reicher und voller sein sollte, mit Möglichkeiten für jeden entsprechend seiner Fähigkeiten oder Leistungen". Er erklärte weiter, dass es sich nicht nur um einen Traum handelte, der sich ausschließlich auf materiellen Wohlstand konzentrierte, obwohl einige Leute ihn später so interpretierten.