Blumenkohlblätter sind laut Green Talk essbar und nahrhaft. Diese Blätter braten und braten gut und eignen sich auch hervorragend in Suppenbrühen oder als Gemüsechips. Außerdem sind auch die Stiele des Blumenkohls essbar.
Wie Green Talk darauf hinweist, wird Blumenkohl normalerweise ohne Blätter in den Laden geliefert, da die meisten Verbraucher nur die Röschen essen. Die komplette Pflanze inklusive Blätter ist jedoch oft auf Bauernmärkten oder im heimischen Garten erhältlich.
Laut The World's Healthiest Foods sind Blumenkohlblätter sowie eng verwandte Brokkoliblätter eine natürliche Proteinquelle sowie mehrere andere essentielle Vitamine und Nährstoffe, einschließlich Vitamin C.
Blumenkohl zu rösten ist eine einfache Möglichkeit, die gesamte Pflanze, einschließlich der Blätter, Stängel und Röschen, vorzubereiten. Green Talk schlägt vor, mundgerechte Portionen der Pflanze mit Sojasauce oder Olivenöl zu bestreichen und mit leichten Gewürzen zu beträufeln. Nach 20 bis 30 Minuten Rösten bei 400 Grad Fahrenheit sind die Röschen weich und zart, während die Blätter knusprig und lecker sind und einen schönen Kontrast der Texturen mit minimalem Aufwand bieten.
Gemüsechips sind eine weitere einfache Möglichkeit, Blumenkohlblätter zuzubereiten. Laut Mother Earth News verwendet diese Technik nicht die zentralen Rippen der Blätter, die zur Herstellung von Gemüsebrühe aufbewahrt werden können. Wenn die restlichen Portionen der Blätter 20 Minuten bei niedriger Temperatur gebacken werden, werden sie knusprig. Gepaart mit einer leichten Salzstreuung sind diese Gemüsechips ein leckerer, gesunder Snack.