Wie kann man grüne Bohnen ohne einen Schnellkochtopf machen?

Grüne Bohnen sollten auf keine andere Weise als in Druckdosen eingemacht werden. Tödliche Bakterien können sich vermehren und zu Verderb, Krankheit und sogar zum Tod führen. Geeignete Verfahren zum Konservieren grüner Bohnen umfassen Druckdosen und Einfrieren.

  1. Druck ausüben, um Bakterien abzutöten

    In säurearmen Lebensmitteln wie grünen Bohnen sind hohe Temperaturen erforderlich, um Bakterien abzutöten. Diese Temperaturen werden nur durch Druckdosen erreicht. Das Bakterium, das am meisten besorgniserregend ist, ist Clostridium botulinum, auch bekannt als Botulismus. Botulismus kann tödlich sein.

  2. Können grüne Bohnen sicher in Dosen verpackt werden?

    Um grüne Bohnen sicher zu verpacken, packen Sie die Bohnen in saubere, heiße Gläser. Mit kochendem Wasser bedecken, dann Deckel auf die Gläser setzen. Kochen Sie für die empfohlene Zeit, etwa 20 bis 25 Minuten, je nach Größe der Gläser. Die Höhe und die Art des Druckdosierers bestimmen den Druck, der benötigt wird, um alle Bakterien zu zerstören. Genaue Zeiten und Gewichte finden Sie in der Anleitung für den Druckdosierer.

  3. Grüne Bohnen einfrieren

    Wenn das Einmachen nicht möglich ist, können grüne Bohnen sicher eingefroren werden. Zuerst die Bohnen in kaltem Wasser waschen, dann in 2- bis 4-Zoll-Stücke schneiden. Bohnen sollten drei Minuten blanchiert werden. Dabei werden sie für kurze Zeit in kochendes Wasser getaucht und dann herausgenommen. Kühlen Sie sie schnell ab, indem Sie sie in Eiswasser tauchen. Die Bohnen abtropfen lassen und dann in gefriersichere Behälter packen. Verschließe und beschrifte die Behälter und friere dann die Bohnen aus der Dose ein.