Die Kreiselpumpe arbeitet mit einem rotierenden Laufrad, das am Einlass des Laufrads einen Niederdrucksektor erzeugt. Dieser Bereich wird als Auge des Laufrades bezeichnet. Der niedrige Druck saugt die umgebende Flüssigkeit an, die dann entlang des Laufrads zum Gehäuse geschoben wird, wo sie sich sammelt, bevor sie durch die Druckdüse abgepumpt wird, wodurch der Zyklus abgeschlossen wird.
Die Kreiselpumpe ist ein relativ einfaches Gerät, das häufig in Hydrauliksystemen verwendet wird, da sie Flüssigkeit relativ einfach durch ein Rohrleitungssystem drücken kann. Die Pumpe ist zum Betrieb auf die Zentrifugalkraft angewiesen. Die Zentrifugalkraft kann zusammen mit anderen zentrifugalen Hydraulikprinzipien verwendet werden, um den Druck und die Bewegung der Flüssigkeit in der Kreiselpumpe zu regulieren. Es gibt vier verschiedene Arten von Kreiselpumpen. Eines davon ist mechanisch betätigt und hat eine sich hin- und herbewegende mechanische Verbindung, die direkt an der Membran befestigt ist und in Verbindung mit einem Satz von Zahnrädern arbeitet, um den Motor zu betreiben. Eine hydraulisch betätigte Kreiselpumpe funktioniert ähnlich wie eine mechanisch betätigte, verwendet jedoch Hydraulikflüssigkeit anstelle von Zahnrädern. Eine Magnetkreiselpumpe hat einen Elektromotor, um den Magneten abwechselnd zu erregen und zu entregen. Dadurch entsteht eine elektromagnetische Kraft, die die Pumpenfunktion unterstützt. Der letzte Typ ist eine druckluftbetriebene Doppelmembran-Kreiselpumpe mit zwei Membranen und zwei Ventilsätzen. Der Durchfluss in der Pumpe wird durch den erzeugten und an die Pumpe verteilten Luftdruck reguliert.