Die Gründer der Kolonie Connecticut sind vermutlich Thomas Hooker und John Haynes, zusammen mit etwa 100 anderen Puritanern. Thomas Hooker war ein bekannter puritanischer Minister und John Haynes war ein Gouverneur.
Die Kolonisten lebten bereits 1635 im heutigen Connecticut. Es wird allgemein angenommen, dass sie die Gegend aufsuchten, weil sie nach mehr Freiheit und finanziellen Möglichkeiten suchten. Die Engländer kämpften jedoch bis 1636 mit den Holländern um den Besitz, als England schließlich die dauerhafte Kontrolle über die Kolonie erlangte. Am 3. März 1636 wurde die Kolonie offiziell als Siedlung einer puritanischen Gemeinde anerkannt.