Ein Priester namens Lakin Chan oder Itzamna gründete 514 n. Chr. Chichen Itza. Die Mayas ließen sich mit der frühesten Gruppe, den Itza, zwischen 600 und 900 n. Chr. zuerst in Chichen Itza nieder.
Trotz einer mutmaßlichen Verlassenheit im 10. Jahrhundert siedelte sich die zweite Gruppe von Siedlern, vermutlich die Itzas, Tolteken oder eine Mischung aus beiden Gruppen, um 1000 n weist architektonische Einflüsse der Maya und Tolteken auf. Heute liegt Chichen Itza in Trümmern und gilt als Bundeseigentum. Diese Ruinen befinden sich etwa 40 km südöstlich von Merida und gelten als die berühmtesten archäologischen Stätten der Maya in Yucatan.