Die Beziehung zwischen Photosynthese und Zellatmung ist so, dass die Produkte eines Prozesses die Reaktanten des anderen sind. Photosynthese ist der Prozess, bei dem Kohlendioxid und Wasser unter Verwendung der Energie des Sonnenlichts reagieren, um Glukose und Sauerstoff zu produzieren. Bei der Zellatmung verbindet sich Glukose mit Sauerstoff zu Kohlendioxid.
Diese beiden Zyklen hängen voneinander ab, damit der gesamte Zyklus stattfindet, wodurch sichergestellt wird, dass das Leben weiterhin überlebt. Die Photosynthese liefert Sauerstoff für alle lebenden Organismen und für den Prozess der Zellatmung. Die Zellatmung benötigt Sauerstoff, um Adenosintriphosphat oder ATP, ein energiereiches Molekül, herzustellen. Es setzt auch Kohlendioxid in die Atmosphäre frei, das von Pflanzen und Bakterien verwendet wird, um Kohlendioxid wieder in Sauerstoff umzuwandeln.
Photosynthese wird von Pflanzen und anderen Organismen genutzt, um Sonnenenergie in chemische Energie umzuwandeln. Diese chemische Energie wird in Form von Glukose gespeichert, die verwendet wird, um Organismen mit Energie zu versorgen. Diese in Pflanzen gespeicherte Energie wird durch die Zellatmung gewonnen, um ATP zu bilden, das die Energie liefert, die für viele biologische Prozesse wie Muskelkontraktion und die Synthese von Molekülen benötigt wird.
Der Lebenszyklus der Photosynthese und Zellatmung erhält das Leben auf der Erde. Beide müssen in Symbiose existieren. Die Zellatmung kann ohne Photosynthese nicht stattfinden und umgekehrt.