Aufgrund der zunehmenden Nutzung von Technologie haben viele moderne Teenager mit sozialen, emotionalen, mentalen und körperlichen Fähigkeiten zu kämpfen. Die tägliche Nutzung von Technologie verändert die Entwicklung des Gehirns. Darüber hinaus braucht es laut Cris Rowan von der Huffington Post Zeit für aktivere, soziale oder abwechslungsreiche Aktivitäten.
Die zunehmende Nutzung von Technologie isoliert die Menschen voneinander. Obwohl sie über Computer und Telefone kommunizieren, verbringen sie weniger Zeit damit, persönlich miteinander zu sprechen. Infolgedessen verlieren sie langsam ihre Fähigkeit, emotionale Hinweise zu bemerken und zu verstehen. Besonders bei Jugendlichen kann dies die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten und Mitgefühl behindern, was zu Narzissmus und sogar Grausamkeit führen kann, schlägt die American Psychological Association vor.
Technologie lenkt vom Lesen, Sport, Spielen im Freien und anderen kreativen Aktivitäten sowie vom persönlichen Kontakt ab, sagt das Institute of HeartMath. Folglich kann es Kreativität und Selbstregulation hemmen. Da Technologie sofortige Antworten und schnelle Lösungen bietet, verkürzt sie die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen und erhöht ihre Reizbarkeit. Diese Probleme stellen Schüler vor besondere Probleme, die Schwierigkeiten haben, im Unterricht zu lernen und sich im Klassenzimmer zu verhalten.
Technologie wirkt sich auch bei Erwachsenen negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit aus. Es erhöht die Rate von Depressionen, Angstzuständen und Fettleibigkeit, sagt Rowan. Kritisches Denken und die Fähigkeit, Informationen zu analysieren, bleiben ebenfalls auf der Strecke, da die Technologie Aufgaben übernimmt, die früher aktive Anstrengungen erforderten.