Nach Angaben des US-Energieministeriums entwickelte der Ingenieur und Erfinder Peter Cooper Hewitt Anfang des 20. Jahrhunderts die erste brauchbare Leuchtstofflampe. Während frühere Erfinder und Forscher mit Fluoreszenz experimentierten, führte Hewitts Design zur ersten kommerziell erfolgreiche Form der Leuchtstoffröhre.
Diese frühen Lampen erzeugten Licht, indem sie Elektrizität durch Quecksilberdämpfe in einer Glasröhre passieren ließen. Die Glühbirnen erzeugten auch ein bläulich-grünes Licht. Die spätere Zugabe einer Phosphorbeschichtung auf das Glas erzeugte den erkennbareren Weißton moderner Leuchtstofflampen. Leuchtstofflampen verbrauchen bis zu 75 Prozent weniger Energie als Glühlampen und halten bis zu 10-mal länger.