Die Viktorianer genossen eine Reihe traditioneller Sportarten wie Jagen, Pferderennen, Boxen, Racquetball und Tennis. Sie genossen auch modernere Sportarten wie Rudern, Cricket, Rugby und Fußball. Leichtathletik-Wettkämpfe kamen als Schwerpunkt auf Gesundheit und Fitness in Mode.
Die Viktorianer lehnten bestimmte ältere, blutige Sportarten ab, wie etwa das Hetzen von Bären. Sie zähmten auch andere Sportarten, zum Beispiel als die vom Marquess of Queensbury aufgestellten Regeln im Boxen zur Norm wurden. Regeln, Regeln, Fairplay und Disziplin im Allgemeinen wurden genauso wichtig wie pure Kraft und Fitness. Mannschafts-Zuschauersport war um die Jahrhundertwende populär, und die Vergötterung des Amateursportlers führte zu den Olympischen Spielen 1896. Aufgrund der mittlerweile anerkannten gesundheitlichen Vorteile von aktivem Sport wurde der Frauensport immer beliebter.