Wärmeenergie kommt als Sonnenlicht und Blätter in Form von Infrarotstrahlung auf die Erde, aber Treibhausgase fangen einen Teil der Strahlung ein, bevor sie wieder aus der Atmosphäre entweichen kann, was zum "Treibhauseffekt" führt. Dadurch erhält die Atmosphäre einen Großteil ihrer Umgebungswärme. Da jedoch die Treibhausgase in der Umwelt zugenommen haben, ist die Temperatur der Erde dadurch gestiegen.
Der Begriff "Treibhauseffekt" kommt von der Idee, dass die Erdatmosphäre ähnlich wie ein von Menschenhand geschaffenes Gewächshaus funktioniert. Diese Struktur besteht hauptsächlich aus Glas, das das Sonnenlicht durchlässt, aber die entstehende Wärme in der Struktur einfängt. Die "Treibhausgase" stammen aus einer Reihe von Quellen, bestehen jedoch im Allgemeinen aus Lachgas, Methan, Kohlendioxid und den Gasen, die in Aerosole aufgenommen werden.
Seit Beginn der Industrialisierung um 1850 sind die Treibhausgase in der Umwelt um etwa 25 % gestiegen. Das Aufkommen fossiler Brennstoffe und der Strombedarf führten dazu, dass der Energieverbrauch zu höheren Treibhausgasemissionen führen würde. Die Herausforderung für staatliche Planer besteht darin, einen guten Mittelweg zwischen Entwicklung und Umweltschutz zu finden.