Mittelalterliche Händler verkauften Alltagsgegenstände wie Lebensmittel, Rasierer, Reinigungsmittel, Spindeln, Schleifsteine, Kleidung und andere Haushaltswaren. Sie handelten auch mit Luxusprodukten wie Seide, Leder, Parfüms, Juwelen und Glas.
Mittelalterliche Händler beschafften ihre Vorräte und verkauften sie in Geschäften und auf Märkten an Kunden. Die Kaufleute überquerten beim Handel fremde Grenzen und zahlten Steuern oder boten den örtlichen Herrschern Geschenke an. Durch den Handel wurden die Kaufleute zu wohlhabenden Mitgliedern der Gesellschaft. Dies führte zur Gründung der Kaufmannsgilde, einer Vereinigung der mittelalterlichen Kaufleute. Der Verband kontrollierte, wie der Handel betrieben wurde, und führte Regeln für den Handel ein.