Der Angriff auf die Zwillingstürme des World Trade Centers ereignete sich am 11. September 2001. Der Angriff wurde von 19 Mitgliedern der Terrorgruppe al-Qaida durchgeführt und beinhaltete die Entführung von vier Flugzeugen der Fluggesellschaft. Zwei der Flugzeuge wurden dann bei einem Selbstmordanschlag absichtlich in die Türme gestürzt.
Die Boeing 767 von American Airlines traf den Nordturm um 8:45 Uhr in der Nähe des 80. Stockwerks. United Airlines Flug 175, eine weitere Boeing 767, traf 18 Minuten später in der Nähe des 60. Stocks den Südturm. Aufgrund der übermäßigen Hitze des Feuers, das durch das Kerosin erzeugt wurde, war die strukturelle Integrität des Südturms beeinträchtigt und er stürzte kurz vor 10 Uhr morgens ein. Der Nordturm folgte und stürzte um 10:30 Uhr ein.
Bei einem Angriff in New York City starben insgesamt 3.000 Menschen, darunter alle Passagiere in den Flugzeugen. Unter den getöteten Rettungskräften befanden sich 343 Feuerwehrleute und Sanitäter. Außerdem kamen 37 Polizisten der Hafenbehörde und 23 Polizisten von New York City ums Leben.
Während des Angriffs auf New York City flog American Airlines-Flug 77, eine Boeing 757, in Richtung Washington, D.C. und stürzte in die Westwände des Pentagons mit 124 Menschenleben. Alle 64 Passagiere im Flugzeug starben.
Ein viertes entführtes Flugzeug, United Flight 93, stürzte im Westen von Pennsylvania ab, nachdem seine Passagiere versucht hatten, die Kontrolle von den Entführern zurückzuerobern. Alle 45 Passagiere starben bei dem Absturz
