Die neoklassische Ära hatte Merkmale, die sich auf Genauigkeit, Ordnung und Struktur konzentrierten. Die Ära zeigte im Gegensatz zur Renaissance den Menschen als fehlerhaftes Individuum.
Die neoklassizistische Ära war eine der Epochen in England, in der sich die Menschen am wohlsten fühlten. In Kaffeehäusern und Sehenswürdigkeiten konnten sie sich treffen und verschiedene Themen diskutieren. Literatur wurde in dieser Zeit immer beliebter, da viele Menschen die Literatur mit anderen teilten. Dies war auch die Zeit, als die britische Tradition des Nachmittagstees begann. Die neoklassische Ära machte den Menschen Platz, die sich mit sozialen Normen vertraut machten, und leitete den Beginn einer bürgerlichen Struktur ein. Die Leute waren nicht extrem arm oder königlich, sondern eher durchschnittliche Leute. Sie fühlten sich damit wohl, arbeiteten aber trotzdem daran, den Schein aufrechtzuerhalten.
Während dieser Zeit bestand die Literatur, die geschrieben wurde, hauptsächlich aus einfachen Darstellungen von Menschen. Während der Renaissance galt der Mensch als eine wirklich gute Spezies. Diese Idee wurde während der neoklassizistischen Ära ausgerottet, als der Mensch als fehlerhaft dargestellt wurde. Die Mehrheit der Literatur betraf Menschen, die Selbstbeherrschung und gesunden Menschenverstand zeigen mussten. Der Konservatismus blühte in dieser Zeit als neue Normalität auf.