Einige Anpassungen des Krokodils umfassen die Fähigkeit, seinen Stoffwechsel, seinen starken Magen, seinen gepanzerten Körper und seine scharfen Sinne zu regulieren. Diese Anpassungen haben es dem Krokodil ermöglicht, Millionen von Jahren als das nächste zu überleben Kreaturen der modernen Welt zu Dinosauriern.
Das Krokodil ist ein kaltblütiges Tier. Diese wichtige Überlebensanpassung bedeutet, dass es seinen eigenen Stoffwechsel regulieren kann, indem es sich in Flüssen abkühlt oder ein Sonnenbad nimmt, um sich zu wärmen. Aufgrund dieser Regelung kann das Krokodil für längere Zeit, bis zu einem Jahr, ohne schädliche Auswirkungen auf Nahrung verzichten. Die aufgenommene Nahrung wird effizient verstoffwechselt und als Energie gespeichert.
Wenn das Krokodil frisst, hilft ihm sein bemerkenswert saurer Magen, fast alles zu verdauen. Es ernährt sich von allem, was es finden kann, von Vögeln über Krebstiere bis hin zu Säugetieren. Außerdem baut sein Magen alle Teile seiner Nahrung ab, einschließlich der besonders zähen Knochen, Schalen und Hufe seiner Beute.
Das Krokodil hat besonders scharfe Sinne, die ihm helfen, Beute zu finden. Wenn es beispielsweise unter Wasser geht, bedecken Schutzmembranen die Augäpfel, ohne die Unterwassersicht einzuschränken. Sein starker Geruchs- und Gehörsinn hilft ihm nicht nur, bedrohliche Situationen zu vermeiden, sondern auch zur Beute zu führen.