Beispiele für unlösliche Substanzen sind Sand, Kunststoff, Holz, Metall, Glas und Stoff. Diese Substanzen lösen sich bei Raumtemperatur und Druck niemals in Wasser oder anderen Lösungsmitteln auf. Zucker und anorganische Salze sind ebenfalls Beispiele für unlösliche Substanzen. Unlösliche Substanzen können nicht aus einer Lösung extrahiert werden.
Bestimmte Flüssigkeiten wie Öl, Benzin und Diesel sind ebenfalls wasserunlöslich. Solche Flüssigkeiten werden als nicht mischbare Flüssigkeiten bezeichnet. Die meisten ionischen Verbindungen sind in Wasser löslich, während kovalente Verbindungen in Wasser unlöslich sind. Feststoffe wie Glas und Kunststoff schmelzen beim Erhitzen auf eine sehr hohe Temperatur, lösen sich jedoch in keiner Flüssigkeit auf. Die chemischen Eigenschaften löslicher Stoffe unterscheiden sich von denen unlöslicher Stoffe.