Der Hauptunterschied zwischen Zooplankton und Phytoplankton besteht darin, dass Phytoplankton seine eigene Nahrung durch Photosynthese oder Chemosynthese herstellen kann. Zooplankton ist nicht in der Lage, seine eigene Nahrung herzustellen. Zooplankton sind tierische Plankton, während Phytoplankton Plankton sind, die Photosynthese betreiben können.
Planktone werden im Allgemeinen als "Floater" bezeichnet, Organismen, die in aquatischen Umgebungen treiben. Sie werden grob in zwei Gruppen eingeteilt: Zooplankton und Phytoplankton. Beide Gruppen werden durch ihre ökologische Nische an der Basis der Nahrungskette identifiziert. Die meisten Planktone (Phytoplankton und Zooplankton) sind einzellige Organismen. Phytoplanktons sind die untersten Produzenten des Ozeans, während Zooplankton die untersten Konsumenten des Ozeans sind. Phytoplanktons spielen auch an Land eine wichtige Rolle. Sie produzieren mehr als 50 Prozent der Sauerstoffversorgung der Erde.
Phytoplanktons kommen in Regionen vor, die über die Art von Energie verfügen, die für die Photosynthese oder Chemosynthese benötigt wird. Dies beschränkt sie auf die photische Zone, die Region des Ozeans, in die Licht eindringen kann, und auf Unterwasseröffnungen. Zooplankton ist nicht auf eine externe anorganische Energiequelle beschränkt. Im Gegensatz zu den Phytoplanktons, die auf eine Tiefe von etwa 800 Fuß begrenzt sind, haben Zooplankton keine Tiefenbegrenzung, aber sie müssen sich in der Nähe einer Nahrungsquelle befinden.