Der National Security Act war eine einflussreiche Reform der ausländischen und militärischen Gruppen der Vereinigten Staaten, die als wichtige Grundlage für die Militär- und Außenpolitik diente. Er war auch für die Bildung der Central Intelligence verantwortlich Agentur, allgemein bekannt als CIA.
Der National Security Act wurde aufgrund der Bedrohungen, denen die Vereinigten Staaten während des Kalten Krieges ausgesetzt waren, als Verteidigungsstrategie erlassen. Präsident Harry Truman war dafür verantwortlich, es in die Tat umzusetzen. Das Gesetz führte zur Gründung mehrerer Gruppen, die dazu dienten, ausländische und militärische Angelegenheiten zu organisieren und effizienter zu verwalten.
Der Nationale Sicherheitsrat wurde geschaffen, um Sicherheitsprobleme der Nation zu lösen, und umfasste wichtige Beamte wie den Präsidenten, den Verteidigungsminister und den Außenminister. Der National Security Act führte zur Zusammenlegung des Marine- und Kriegsministeriums des Militärs zum Verteidigungsministerium, das für die Verwaltung des expandierenden Militärs verantwortlich war. Der Verteidigungsminister schuf dann die Luftwaffe. Die Central Intelligence Agency wurde aus dem Office of Strategic Services gebildet und ihre Funktionen umfassen verdeckte Operationen und das Sammeln von Informationen über das Ausland. Unter diesen neuen Agenturen ließen sich Militär-, Außen- und Geheimdienstangelegenheiten leichter verwalten und konnten viel effizienter arbeiten.