Dinosaurier starben vor etwa 65 Millionen Jahren aus. Dieses Aussterbeereignis ereignete sich zwischen der Kreidezeit und dem Tertiär und löschte etwa 50 % aller anderen Organismen aus, die damals auf dem Planeten lebten.
Da die Dinosaurier in relativ kurzer Zeit ausgestorben sind, vermuten Wissenschaftler, dass eine Art globale Katastrophe dieses massive Aussterben verursacht hat. Einige Aussterbetheorien beinhalten eine Zunahme des Vulkanismus, eine Änderung des Klimas, die Bewegung von Kontinenten und den Verzehr von Dinosauriereiern durch sich entwickelnde Säugetierarten.
In den 1980er Jahren schlug Luis Alvarez eine der wahrscheinlichsten Theorien für das Aussterben vor. Er glaubte, dass ein außerirdisches Objekt wie ein Asteroid oder ein Meteorit auf die Erde stürzte und Trümmer in die Atmosphäre schleuderte. Diese Trümmer blockierten effektiv einen Großteil des Sonnenlichts, was zum weltweiten Absterben von Pflanzen führte, was zum Aussterben vieler Arten führte, die mit diesem Klimawandel nicht fertig werden konnten.
