Eine Person kann anhand ihres Mädchennamens mithilfe öffentlicher Informationsaufzeichnungen gesucht und gefunden werden. Suchen, die unter Verwendung des Mädchennamens der Frau durchgeführt werden, liefern eine Liste möglicher Übereinstimmungen. Anschließend kann eine neue Suche mit dem aktuellen Namen der Frau durchgeführt werden.
Verheiratete Frauen ändern nach der Heirat häufig ihren Nachnamen in den ihrer Ehemänner. Wichtige Lebensereignisse jedes Einzelnen werden jedoch durch das Informationsfreiheitsgesetz als öffentlich zugängliche Dokumente aufgezeichnet und aufbewahrt. Dazu gehören Geburts-, Heirats-, Todes- und Vorstrafenregister. Auf dieser Rekordspur kann eine verheiratete Frau mit ihrem Mädchennamen entdeckt werden.
Der Mädchenname der Frau muss mit anderen Informationen kombiniert werden, um eine genaue Identifizierung zu gewährleisten. Dazu gehören das Alter der Frau, das Geburtsdatum und eventuell bekannte Adressen, Städte oder Aufenthaltsstaaten. Die Suchergebnisse für öffentliche Datensätze bieten eine Liste aller Frauen, die einem bestimmten Suchkriterium entsprechen. Mehr identifizierende Informationen können helfen, die Suchergebnisse auf die richtige Person einzugrenzen.
Eine verheiratete Frau kann alternativ anhand der Informationen ihrer Familienmitglieder gefunden werden. Geburtsregister verbinden Eltern mit Kindern und Geschwistern und ermöglichen eine direkte Entdeckung unter Verwendung eines Mädchennamens. Diese Taktik kann nützlich sein, wenn der für die Suche verwendete Name nicht der aktenkundige Name der Frau ist.