Der beste Weg, einem verstopften Hund zu helfen, besteht darin, Ihren Tierarzt zu kontaktieren, laut der American Society for the Prevention of Cruelty to Animals. Die Ursachen für Verstopfung sind unterschiedlich und können ein Leben lang sein. in einigen Fällen drohender Notfall.
Wenn Ihr Hund eine Vorgeschichte mit leichter Verstopfung hat oder Ihr Tierarzt nicht glaubt, dass es sich um einen Notfall handelt, können Sie zunächst den Bereich um den Anus herum untersuchen, wie von PetMD empfohlen. Wenn um den Bereich herum Fäkalien verfilzt sind oder aus dem Anus herausragen, können Sie den Bereich vorsichtig reinigen und den Kot entfernen. Tragen Sie dabei immer Gummihandschuhe. Ziehen Sie niemals die Schnur aus dem Anus, da dies zu inneren Verletzungen führen kann, und wenden Sie niemals Gewalt an, um etwas zu entfernen.
Sie können laut PetMD auch versuchen, gelegentliche Verstopfung zu lindern oder zu verhindern, indem Sie der Ernährung bestimmte Lebensmittel hinzufügen. Mineralöl kann den Darm schmieren und den Abfall in Bewegung halten, aber zu viel kann Durchfall verursachen. Auch ballaststoffreiche Lebensmittel wie Kürbis können vielen Fällen von Verstopfung vorbeugen. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Metamucil oder Stuhlweichmacher können ebenfalls empfohlen werden. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie der Ernährung Ihres Hundes etwas hinzufügen, um Verstopfung zu behandeln, da die beste Behandlung je nach zugrunde liegender Ursache variieren kann. Einige Hunde kommen auch gut mit Medikamenten zurecht, die die Darmkraft verbessern.