Die University of New Mexico erklärt, dass die Wärmeproduktion ein Nebenprodukt des Stoffwechsels oder die Summe der chemischen Prozesse im Körper ist. Wenn der Körper Nahrungsmoleküle abbaut, wird die Energie in den chemischen Bindungen der Nahrung wird freigesetzt, die den Körper antreibt. Der menschliche Körper ist jedoch nur zu etwa 25 Prozent effizient, das heißt, 75 Prozent der Energie aus der Nahrung werden als Wärme freigesetzt.
Ein Teil dieser überschüssigen Wärme kann aus dem Körper entweichen, während ein anderer Teil konserviert wird, um die ideale Körpertemperatur des Menschen aufrechtzuerhalten. Dieser Vorgang wird als Thermoregulation bezeichnet und nach Angaben der University of New Mexico ist hauptsächlich der Hypothalamus für diesen Vorgang verantwortlich. Wurde beispielsweise zu viel Wärme produziert oder gespeichert, beschleunigt der Hypothalamus die Schweißproduktion. Wenn der Körper hingegen zu viel Wärme entweichen lässt, kann der Hypothalamus dem Körper signalisieren, die Blutgefäße der Haut zu verengen, um den Wärmeverlust zu reduzieren.
Verschiedene Lebensmittel enthalten unterschiedliche Mengen an Energie. Die in einem bestimmten Lebensmittel enthaltene Energiemenge wird normalerweise in Kalorien oder häufiger Kilokalorien gemessen. Konventionell bezieht sich der Begriff „Kalorien“ mit einem großen „c“ normalerweise auf Kilokalorien. Fette haben laut der University of Texas in Arlington neun Kalorien pro Gramm, während Kohlenhydrate und Proteine vier Kalorien pro Gramm enthalten.