Metalle wie Aluminium, Eisen, Kupfer, Messing, Bronze, Stahl, Zinn und zahlreiche Edelmetalle sind recycelbar. Metalle, die nicht recycelt werden können, sind Quecksilber, Blei und radioaktive Stoffe wie Plutonium oder Uran.
Aluminium ist ein häufig recyceltes Metall, das in Alltagsgegenständen wie Getränkedosen und Folien enthalten ist. Diese Materialien sind leicht zu recyceln, indem sie in Recyclingbehältern zur Sammlung durch die örtlichen Abfallbehörden entsorgt werden. Stahl ist ein weiteres übliches Metall in der Recyclingindustrie und wird zur Herstellung von Aerosoldosen und manchmal auch Dosen für Lebensmittel verwendet. Blechdosen sind typischerweise Stahldosen mit einer dünnen Zinnschicht auf der Außenseite. Das meiste Zinn für das Recycling stammt aus Zinn und bleifreiem Lot.
Metalle wie Kupfer, Messing, Bronze und Eisen finden sich häufig in größeren Gegenständen wie Rohren oder gusseisernen Töpfen und Pfannen. Müllsammelstellen holen diese Gegenstände oft ab, wenn sie nicht zu groß sind, aber es ist oft vorteilhafter, große Schrottstücke an Unternehmen abzugeben, die dafür bezahlen. Auch Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin können bares Geld bringen. Alter oder kaputter Schmuck oder Elektronikgeräte machen die meisten Edelmetallrecyclen aus.
Die einzigen Metalle, die nicht recycelt werden können, sind gefährliche Metalle. Schwermetalle wie Quecksilber und Blei fallen ebenso in diese Kategorie wie alle radioaktiven Metalle. Quecksilberthermometer oder Kathodenstrahlröhren sind übliche Gegenstände, die nicht recycelbare Metalle enthalten.