Die Zuni-Diät bestand aus landwirtschaftlichen Nutzpflanzen, gejagtem Wild und gesammelten Früchten und Nüssen sowie Fisch. Zu den vom Zuni-Stamm angebauten Nahrungspflanzen gehörten Mais, Bohnen und Kürbis, aus denen Maisbrot, Maisbällchen, Hominy, Baked Beans und Suppe hergestellt wurden.
Sie jagten mit Pfeil und Bogen große Tiere wie Hirsche sowie kleineres Wild.
Die Zuni bauten auch Nutzpflanzen wie Baumwolle und Tabak an.
Moderne Zuni ernähren sich ähnlich wie Forellen, Welse, Barsche und Zuchtgemüse. Heute ergänzen sie ihre Ernährung durch domestizierte Nutztiere und gelegentliche Großwildjagden.