Platos Theorie der Ethik, bekannt als Theorie der Formen, legt fest, dass das Wohlergehen einer Person auf das höchste Maß an Moral abzielt, aber die Tugenden einer Person bieten die Fähigkeiten, die erforderlich sind, um ein gewünschtes Maß an Moral zu erreichen.< /strong> Platons Ethiktheorie betrachtet Glück als das höchste Maß an Perfektion.
Die Theorie der Formen basiert auf der Überzeugung, dass das Gute die höchste Form ist. Platons Ethiktheorie entwickelte sich im Laufe der Zeit, als er mit seinem Mentor Sokrates arbeitete. In seinen Werken argumentiert Platon, dass die Seele einer Person den Zustand des Glücks einer Person bestimmt, und weist damit darauf hin, dass eine gute Seele ein gutes Leben anzeigt.