Was war ein Mönch im Mittelalter?

Ein Mönch ist und war Mitglied einer der hingebungsvollen Ordensbruderschaften der katholischen Kirche, die materiellen Reichtum meiden und eher unter dem einfachen Volk als in Klöstern leben. Brüder gehören zu den Bettelorden, die weiterhin heute.

Die vier Bettelorden des Mittelalters waren die Weißen Brüder, die Eremiten von St. Augustine, die Schwarzen Brüder und die Grauen Brüder. Sie sind heute als Karmeliten, Augustiner, Dominikaner bzw. Franziskaner bekannt. Im Gegensatz zu Mönchen leben und arbeiten die Brüder unter dem Volk und widmen sich dem Lehren und Helfen, anstatt ihre Tage mit religiösem Studium oder Gebet zu verbringen. Die Brüder sind auch ganz auf Nächstenliebe angewiesen, da sie jede Art von Reichtum meiden.