Einer der Nachteile von Funkwellen besteht darin, dass sie aufgrund ihrer niedrigen Frequenz nicht viele Daten gleichzeitig übertragen können. Darüber hinaus kann die fortgesetzte Exposition gegenüber großen Mengen von Radiowellen zu Gesundheitsstörungen wie Leukämie und Krebs führen. Trotz dieser Rückschläge haben Techniker tatsächlich enorme Durchbrüche erzielt. Astronauten verwenden beispielsweise Radiowellen, um Informationen vom Weltraum zur Erde und umgekehrt zu übertragen.
Radiowellen sind eine Kategorie elektromagnetischer Strahlung im elektromagnetischen Spektrum mit Wellenlängen, die länger sind als Infrarotlicht. Die Frequenz der Funkwellen reicht von 3 kHz bis 300 GHz. Wie alle anderen Arten elektromagnetischer Wellen breiten sie sich im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit aus. Sie werden am häufigsten in der Mobilfunkkommunikation, Computernetzwerken, Kommunikationssatelliten, Navigation, Radar und Rundfunk verwendet. Die Internationale Fernmeldeunion ist die Behörde, die die Nutzung von Funkwellen regelt. Es hat Bestimmungen zur Kontrolle der Benutzer bei der Verfolgung, um Störungen zu vermeiden. Es arbeitet in Abstimmung mit anderen internationalen und nationalen Behörden, um die Einhaltung sicherer Praktiken zu gewährleisten. Radiowellen wurden 1867 von James Clerk Maxwell entdeckt. Heute haben Studien das Verständnis der Menschen über Radiowellen verbessert. Das Erlernen von Eigenschaften wie Polarisation, Reflexion, Brechung, Beugung und Absorption hat es Wissenschaftlern ermöglicht, nützliche Technologien basierend auf diesen Phänomenen zu entwickeln.