Beispiele für nichtmetallische Mineralien sind Schwefel, Phosphor, Jod, Kohlenstoff, Selen, Kalkstein, Dolomit, Edelsteine, Ton und Glimmer. Nichtmetallische Mineralien sind Mineralien, die kein Metall enthalten. Physikalisch sind sie sehr flüchtig und haben eine geringe Elastizität. Chemisch haben sie eine hohe Ionisierungsenergie.
Nichtmetallische Mineralien werden in vier Gruppen eingeteilt: metallurgische Rohstoffe, chemische Rohstoffe, Baustoffe und nichtmetallische Nicht-Erz-Rohstoffe. Nach der Extraktion und Verarbeitung werden die Endprodukte in verschiedenen Branchen verwendet, beispielsweise in der Bau- und Bauindustrie.
Nichtmetallische Mineralien werden nicht immer verarbeitet; einige werden in ihrer natürlichen Form verwendet. Einige Beispiele für nichtmetallische Produkte sind Zement, Sand, Kies, Beton, Kalk und Glas.