Zu den Teilen eines Eies gehören die Schale, die innere und äußere Membran, die Luftzelle, das Eiweiß, die Chalazae, die Vitellinmembran, das Eigelb und die Keimscheibe. Die Schale ist hart und porös und dient als Schutzschicht, die den Transfer von Gasen in und aus dem Ei ermöglicht.
Die äußere und innere Membran werden zwischen der Schale und dem Eiweiß platziert und bieten Schutz gegen das Eindringen von Bakterien. Die Luftzelle ist ein Raum, der sich nach dem Legen des Eies bildet, wenn sein Inhalt Wärme verliert und sich zusammenzieht. Das Eiweiß wird auch als Eiweiß bezeichnet.
Die Chalazae sind Schnüre aus Mucinfasern, die dem Eigelb helfen, seine zentrale Position zu behalten. Die Vitellinmembran schützt das Eigelb, das die Nahrungsquelle für den Embryo darstellt. Das Eigelb enthält auch einen kleinen weißen Fleck, der genetisches Material speichert, die Keimscheibe.