Die Beziehung zwischen Lernen und Kognition besteht darin, dass Kognition ein Prozess ist, der zu einem erlernten Verhalten oder einer erlernten Reaktion führt. Als Ergebnis dieser Beziehung findet Lernen durch viele Formen kognitiven Verhaltens statt.
Während Lernen und Kognition ähnlich erscheinen mögen, werden sie unterschiedlich definiert. Lernen wird als eine Aktivität oder ein Prozess definiert, der zum Erwerb von Wissen führt. Kognition wird als der Akt oder Prozess des Erkennens definiert.
Neben der oben genannten Beziehung sind diese beiden Elemente leistungsbasiert. Lernen basiert auf der Theorie, dass ein Organismus mit der neurologischen Fähigkeit geboren wird, Wissen zu erwerben. Ob durch eine strukturierte Umgebung, wie Schule oder Arbeit, oder Versuch und Irrtum, einige kognitive Prozesse finden statt, um Wissen zu produzieren. Dieselben Prozesse werden zu Merkmalen des Individuums und können zu zusätzlichem Lernen führen. Es gibt verschiedene Ebenen der Wahrnehmung, die je nach Art variieren. Es ist bekannt, dass Menschen einen hohen Spiegel haben, der bei anderen Tieren möglicherweise nicht vorhanden ist.
Ein wichtiger Faktor beim Lernen und Erkennen ist die Motivation. Je stärker die Reize aus der Umgebung einer Person sind, desto stärker wird das Erlernen eines neuen Verhaltens betont. Durch diesen Prozess hilft das erhaltene positive und negative Feedback zu bestimmen, welche Prozesse beibehalten und welche verworfen werden.