"Hubraum" ist definiert als das Flüssigkeitsvolumen, durch das sich ein Kolben oder Kolben bewegt, wenn er einen Hub in einem Motor ausführt, laut Oxford Dictionaries. Das Hubvolumen mal der Anzahl der Zylinder in einem Motor wird als Hubraum bezeichnet, der normalerweise in Litern gemessen wird. Die Berechnung des überstrichenen Volumens erfolgt durch Multiplikation von pi mit dem Quadrat des Radius mit der Höhe der Kammer.
Das Hubvolumen in Autos beeinflusst, wie viel Luft der Motor bewegen kann und die Leistung des Motors. Das Verdichtungsverhältnis von Zylindern wird mit dem Hubraum im Vergleich zum Verdichtungsraumvolumen berechnet. Das Zylindervolumen ist oft durch die Regeln in verschiedenen Rennklassen begrenzt.
In der Mikrofluidik ist das Hubvolumen die Flüssigkeitsmenge, die sich direkt im Strömungsweg des Fluidkreislaufs befindet. Flüssigkeiten fließen durch dieses Volumen, wenn sie durch Fittings gehen. In diesen Kreisläufen sollte das Innenvolumen so gering wie möglich gehalten werden.
Mikrofluidik kann Volumina auf molekularer Ebene haben. Diese Arten von Systemen haben auch ein sogenanntes Totvolumen oder den Teil des Innenvolumens, der sich außerhalb des Strömungsweges befindet. Das Totvolumen steht oft senkrecht zum überstrichenen Volumen. Schläuche und Dichtungen sollten vollständig angezogen sein, um Flüssigkeitslecks zu vermeiden.