Der Unterschied zwischen analogen und digitalen Signalen besteht darin, dass ein analoges Signal eine kontinuierliche elektrische Nachricht ist, während ein digitales eine Reihe von Werten ist, die Informationen darstellen. Analog wird durch elektrische Stromschwankungen übertragen. Digitale Signale werden als eine Reihe von Werten weitergeleitet, die ein Gerät lesen kann, beispielsweise ein digitales Fernsehen.
Ein Signal sind Daten, die von einem Ort zum anderen gesendet werden. Ton ist ein analoges Signal, das sich im Laufe der Zeit und des Raums verschlechtert, was in einigen Fällen verhindert, dass es so klar oder genau wie digital ist. Digital ist eine als Signale gespeicherte Darstellung von Analog, die mit Morsecode verglichen werden könnte. Da mit diesen Signalen große Datenmengen übertragen werden können, ist digital schneller und effizienter als analog.
Einige Studios nehmen zuerst analog auf und wandeln die Klänge dann in digitale um. Digitale Aufnahmen können auch endlos dupliziert werden, während analoge Aufnahmen mit jeder Kopie schlechter werden. Auch analoge Aufnahmen sind anfällig für physische Schäden, weshalb viele alte Filme und Alben nicht mehr existieren. Analog kann auch durch verschiedene Energien oder Wellen, wie zum Beispiel Magnetismus, unterbrochen werden. Laut How Stuff Works argumentieren einige Audio-Enthusiasten, dass Analog besser klingt, da es in der Lage ist, extreme Details in einer Aufnahme zu erfassen und dem Original-Audio mehr entspricht, andere hingegen behaupten, dass digitale Signale so weit fortgeschritten sind, dass sie es sind identisch mit analog, in Bezug auf die Klangqualität.