Was hat Lee Kuan Yew für Singapur getan?

Lee Kuan Yew konnte Singapur von einem Entwicklungsland zu einem der am weitesten entwickelten und wohlhabendsten Länder der Welt machen. Yew war ein sozialistischer Politiker, der sich darauf konzentrierte, das Land zu verbessern.< /p>

Lee Kuan Yew war von 1959 bis 1990 Premierminister von Singapur und der am längsten amtierende Premierminister in der Geschichte. Er wurde in eine wohlhabende chinesische Familie geboren, die in Singapur lebte und wollte, dass das Land, in dem er lebte, so wohlhabend wie möglich war. Als er das Amt des Premierministers übernahm, erstellte er einen Fünfjahresplan für das Wachstum und die Entwicklung Singapurs. Dieser Plan beinhaltete die Stadterneuerung, mehr Gleichberechtigung für Frauen, ein einheitliches Bildungssystem und die Industrialisierung des Landes unter Nutzung der Ressourcen und Einwohner des Landes.

Neben der Industrialisierung des Landes konnte er Handelsverträge mit anderen Ländern abschließen. Diese Handelsabkommen ermöglichten es dem Land, weiterhin Waren zu produzieren und gleichzeitig wichtige Ressourcen aus anderen Ländern zu beziehen. Lee Kuan Yew führte seine Regierung zwar leicht autoritär, konnte dies jedoch erfolgreich tun. Dieser Autoritarismus gilt als der größte Faktor für den Erfolg Singapurs als Land.