Albert Einsteins Beiträge zur Mathematik umfassen die Relativitätstheorie, den photoelektrischen Effekt, die Bewegung von Partikeln in einer Flüssigkeit und die mathematische Formel E = mc2. E = mc2 ist seine bekannteste Gleichung und drückt das Verhältnis von Energie zu Masse mit "E" als Energie, "M" als Masse und "C" als Lichtgeschwindigkeit aus. p>
Es war Einsteins Relativitätstheorie, die der Welt die Gleichung E = mc2 gab. Diese Gleichung wurde mit gefährlichen Konsequenzen als eine der Schlüsselkomponenten für den Bau der Bombe im Manhattan-Projekt von Präsident Franklin D. Roosevelt verwendet. Diese Atombombe sollte später gegen Japan eingesetzt werden, um den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Einstein war jedoch nicht an diesem Prozess beteiligt, da Regierungsbeamte glaubten, dass er ein Sicherheitsrisiko darstellte und den Betrieb gefährden könnte.
Einsteins Relativitätstheorie schlug eine radikale Idee vor, dass der Raum um riesige Objekte gekrümmt sein muss, wenn er sowohl Zeit als auch Gravitation erklären soll. Diese Idee wurde 1919 bewiesen, als Astronomen eine Sonnenfinsternis beobachteten und Einsteins Theorie in Aktion beobachten konnten.
Einstein trug auch weiterhin zur Mathematik bei, indem er Lehraufträge an Universitäten in Berlin, Zürich und Prag innehatte. Er begann auch, Beiträge zu nicht-mathematischen Themen wie dem Frieden zu leisten. Er war auch einer der Unterzeichner eines Briefes von 1939, der den Präsidenten darüber informierte, dass die Deutschen in der Lage seien, eine Atombombe zu bauen.