Christoph Kolumbus nannte die amerikanischen Ureinwohner "Indianer", weil er fälschlicherweise glaubte, Indien gefunden zu haben. Kolumbus landete 1492 in Amerika. Diese geografische Region wurde später in "Neue Welt" umbenannt.< /p>
Christoph Kolumbus war ein italienischer Entdecker und Seefahrer unter der Schirmherrschaft Spaniens. 1492 unternahm er eine Reise nach Asien, insbesondere nach Indien. Er betrat zuerst die Bahamas und fuhr weiter zu den Inseln Kuba und Hispaniola. Überzeugt, Indien gefunden zu haben, kehrte Kolumbus nach Spanien zurück, um von seiner Entdeckung zu berichten, obwohl er in einigen Fällen übertrieb. Aufgrund seines irrtümlichen Erfolgs finanzierte Spanien seine nächste Expedition, um weitere Inseln zu erkunden.