Delphine sind warmblütig, nicht kaltblütig. Dies liegt daran, dass Delfine als Meeressäuger und nicht als Fische klassifiziert werden. Delfine halten wie andere warmblütige Tiere eine konstante Körpertemperatur aufrecht.
Delphine, Wale und Schweinswale gehören alle zur Familie der Wale, die warmblütige Meeressäuger sind. Um im kalten Ozean warm zu bleiben, wachsen Wale wie Delfine in einer dicken Fettschicht in ihrem Körper. Diese Schicht isoliert Delfine und ermöglicht es ihnen, ihre Körpertemperatur hoch zu halten. Delfine können auch ihren inneren Stoffwechsel erhöhen, um warm zu bleiben. Auf diese Weise können Delfine in kälteren Gewässern schnell Wärme auf ihre Organe übertragen, indem sie zusätzliche Kalorien verbrennen. Wenn das Wasser besonders kalt ist, können Delfine wie andere Landsäugetiere zittern. Delfine neigen dazu, weniger Fett zu haben als andere Meeressäuger wie Wale. Infolgedessen halten sie sich oft in wärmeren Klimazonen auf und schwimmen in wärmeren Gewässern wie denen in der Nähe des Äquators. Auch aus diesem Grund verbringen Delfine tendenziell mehr Zeit näher an der Oberfläche der Ozeane, da das Wasser näher an der Oberfläche wärmer ist, wo das Sonnenlicht mehr wärmend wirkt. Die wenigen bekannten Daten über Delfine zeigen, dass viele nicht unter 50 Fuß gehen.