Monokulare Mikroskope oder Ein-Okular-Mikroskope werden oft verwendet, um sehr kleine Objekte und Organismen zu untersuchen, die normalerweise nicht mit bloßem Auge beobachtet werden können, wie z. B. Zellen, Pilze und Bakterien. Diese Mikroskope verfügen über eine Vergrößerungsleistung von typischerweise 40x bis 1400x.
Die Erfindung des Mikroskops hat zur Entdeckung von sonst nicht wahrnehmbaren Organismen wie Zellen und Bakterien geführt. Bei zusammengesetzten Mikroskopen werden Objektträger verwendet, die oft aus Silber oder Glas bestehen, auf denen die Probe befestigt wird. Sobald die Objektive des Mikroskops auf das Objekt fokussiert sind, erzeugt das Mikroskop ein flaches virtuelles Bild, das vom Betrachter ein gewisses Maß an Analyse erfordert.