Wenn Eis und Wasser das gleiche Volumen haben, wiegt das Eis im Allgemeinen weniger. Dies liegt daran, dass Eis weniger dicht ist als Wasser und mehr Platz einnimmt. Daher wiegt eine Gallone Eis weniger als eine Gallone Wasser.
Wenn Wasser zu Eis gefriert, dehnen sich die einzelnen Wassermoleküle aus, um mehr Platz einzunehmen und ihr Volumen um etwa 9 % zu vergrößern. Wenn sich die Flüssigkeit in einen kristallinen Feststoff verwandelt, bleiben die Wassermoleküle ausgedehnt und greifen ineinander, um einen Feststoff zu bilden. Aufgrund dieses Phänomens haben dasselbe Eis- und Wasservolumen unterschiedliche Massen und unterschiedliche Dichten. Aus diesem Grund schwimmt Eis im Wasser.
