Ein Tierarzt umwickelt den Fuß eines Hundes, indem er die Wunde reinigt und desinfiziert und sie mit einem Mullverband umwickelt, so die Dogington Post. Anschließend umwickelt sie den Fuß mit Stretchgaze und fixiert ihn mit Klebeband.
Das Umwickeln eines Hundefußes kann schwierig sein, damit der Verband an Ort und Stelle bleibt, ohne zu straffen, was zu Schwellungen und dauerhaften Schäden führen kann, heißt es in der Colorado Springs Gazette.
Nach dem Reinigen und Desinfizieren der Wunde legt der Tierarzt eine saugfähige, sterilisierte, antihaftbeschichtete Wundauflage auf die Wunde, heißt es in der Dogington Post. Dann wickelt sie einen Mullverband um das Kissen, sodass ein Drittel des Verbandes auf beiden Seiten freiliegt. Der Tierarzt kann auch etwas Fell des Hundes auf beide Seiten der Binde wickeln, um den Verband an Ort und Stelle zu halten. Als nächstes wickelt der Tierarzt eine Schicht Klebeband über den Mullverband und testet regelmäßig den richtigen Druck, indem er während des Wickelns zwei Finger unter den Verband legt. Damit der Verband nicht verrutscht, verwendet der Tierarzt Klebeband, um das Fell und den Verband zu verbinden.
Die Enden der mittleren beiden Zehen bleiben frei und sollten parallel zueinander liegen, schlägt die Gazette vor. Wenn die Zehen in entgegengesetzte Richtungen zeigen, ist dies ein Hinweis darauf, dass der Fuß anschwillt und der Verband entfernt werden sollte.
Eine Verletzung kann nach dem Wickeln anschwellen und sollte regelmäßig auf festen Sitz überprüft werden, um bleibende Schäden an der Gliedmaße zu vermeiden, rät die Gazette. Stellt der Tierhalter Schwellungen und Einschnürungen fest, sollte er die Umhüllung sofort entfernen.