Isotope werden anhand ihrer Masse identifiziert. Diese Eigenschaft, auch Atommasse genannt, ist die Gesamtzahl der im Isotop enthaltenen Protonen und Neutronen.
Isotope sind Atome mit der gleichen Anzahl von Protonen und Elektronen. Jedes Element kann mehrere Isotope haben, die durch die Anzahl der Neukleonen identifiziert werden. Wasserstoff hat beispielsweise drei Isotope: Protium, Deuterium und Tritium. Jedes Isotop hat die gleiche Anzahl von Protonen und Elektronen, aber eine unterschiedliche Anzahl von Neutronen. Isotope werden auch als stabil oder instabil identifiziert. Instabile Isotope zerfallen schließlich und verwandeln sich in ein anderes Isotop oder Element. Dieser Zerfallsprozess wird als Strahlung bezeichnet.