Vegetation beeinflusst das Klima, da sie die Reflexion der Sonnenenergie von der Erdoberfläche und die Menge an Wasserdampf in der Atmosphäre beeinflusst. Darüber hinaus verwenden Pflanzen Kohlendioxid während der Photosynthese, wodurch seine Konzentration in der Atmosphäre reduziert und die globale Erwärmung umgekehrt wird.
Vegetation beeinflusst das Klima, da sie eine Rolle im Energiehaushalt und im Wasserkreislauf spielt. Verdunstung und Transpiration sind die wichtigsten Prozesse, durch die die Vegetation das Klima beeinflusst. Der Einfluss der Vegetation auf das Wetter trägt zu Klimaänderungen bei. Pflanzen kontrollieren die Temperatur und Luftfeuchtigkeit ihrer Umgebung, was sich auf Wetter und Klima auswirkt. Die Vegetation beeinflusst auch das Klima, indem sie Energie absorbiert und abgibt.
Pflanzen reduzieren die Auswirkungen der Verbrennung fossiler Brennstoffe, indem sie Kohlendioxid absorbieren. Die Vegetation ist der wichtigste Indikator für das Klima. Aus diesem Grund werden Klimazonen durch die Verteilung der Vegetationstypen definiert: heiße Wüstenflora, tropischer Regenwald, borealer Wald, gemäßigter Laubwald und Tundra. Ausgedehnte Baumkronen und Grünland haben eine kühlende Wirkung auf die Umwelt. Waldböden absorbieren auch große Mengen an Energie, was sich auf Wetter und Klima auswirkt.
Etwa 20 % der Erdoberfläche sind von Vegetation bedeckt. Die Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Ackerlandvegetation, die sich auf das Klima auswirkt. Menschliche Aktivitäten wie die Entwaldung beeinträchtigen die Transpiration, Verdunstung und Reflexion von Sonnenenergie und führen zu negativen Auswirkungen auf das Erdklima.