Beispiele für Umweltfaktoren sind Boden, Wasser, Klima, natürliche Vegetation und Landschaftsformen. Umweltfaktoren umfassen alles, was die Umwelt verändert. Einige Faktoren sind sichtbar, andere nicht. In manchen Situationen sind nur die Auswirkungen von Umweltveränderungen sichtbar. Umweltfaktoren können sich entweder direkt oder indirekt auf Lebewesen auswirken.
Wasser bedeckt den größten Teil der Erde und das meiste davon ist Salzwasser. Wasser ist eine Notwendigkeit für Lebewesen; ohne sie kann das Leben nicht aufrechterhalten werden. Wassertiere wie Fische können ohne Wasser nicht überleben. Auf der Erde gibt es mehrere Prozesse, wie Erdbeben, Vulkane und Erdrutsche, die die Existenz von Lebewesen beeinflussen. Der Begriff "Landform" wird verwendet, um zwischen Landformen zu unterscheiden. Landschaftsformen werden anhand ihrer Lage, ihrer Beschaffenheit, ihrer Größe und Form identifiziert. Klima ist der langfristige Wetterzustand eines Ortes. Zum Beispiel ist die Antarktis immer kalt und Südasien immer heiß. Tiere, die in verschiedenen Klimazonen leben, sind darauf ausgelegt, unter solchen Wetterbedingungen zu überleben. Eisbären haben ein dickes Fell, um in kalten Gebieten zu überleben. Wind ist ein Umweltfaktor, der beispielsweise die Bestäubung von Pflanzen beeinflusst. Mehrere Umweltfaktoren beeinflussen je nach Schweregrad Dinge wie das Klima.