Die Haupträuber von Austernlarven sind Filtrierer (d. h. Wabengelees). Sobald eine Auster „erwachsen“ ist, wird sie von Wellhornschnecken, Seesternen und Menschen verzehrt.
Junge Austern werden oft von Fischen, Vögeln, blauen Krabben und Seeottern gefressen. Filterfressende Wirbellose und Polychaeten-Larven können sich auch von ihnen ernähren. Wenn die Auster das „Erwachsenenalter“ erreicht, wird sie hauptsächlich von Schnecken, Seesternen, blauen Krabben und Menschen verzehrt.
Seesterne sind in der Lage, Austernschalen mit Druck zu öffnen, dann die Auster auszusaugen und ihr weiches Gewebe zu verwöhnen.
Während eine Blaue Krabbe fast alles frisst, was ihr in den Weg kommt, sind kleine Schnecken, wie der Atlantische Austernbohrer, ein wichtiges Raubtier für Austern (insbesondere Atlantische Austern). Diese Schnecken leben tatsächlich an Austernriffen. Sie verwenden eine Art Säure, um die Schale der Auster aufzuweichen, und eine Raspelzunge, um Löcher hineinzubohren. Oft werden diese Schnecken versehentlich mit den Austern mitgebracht, wenn sie an die Westküste gebracht werden.
Der Mensch genießt rohe Austern als Delikatesse, wie Austern "auf der Halbschale". Ihre Textur und ihr Geschmack nach Meer sind sehr ansprechend. Gekochte Austern, ob gedünstet, gebraten, gegrillt oder gebraten, gelten als weiteres High-End-Lebensmittel. Austern werden auch in zahlreichen Rezepten verwendet.