Symptome variieren je nach Krankheit, aber Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Lethargie, vermehrtes oder seltenes Wasserlassen, Husten, Haarausfall, Mobilitätsverlust oder jede Kombination davon kann bei einem Hund auf eine Krankheit hinweisen.< /strong> Auch wenn ein Hund keines dieser Symptome zeigt, kann eine plötzliche Verhaltensänderung alarmierend genug sein, um einen Besuch beim Tierarzt zu rechtfertigen.
Hunde erbrechen oft aus harmlosen Gründen, z. B. wenn sie zu viel Gras fressen. Wenn sie sich jedoch mehrmals am Tag erbrechen und lethargisch wirken oder sich abnormal verhalten, bringen Sie sie zu einem Tierarzt. Blutiger Stuhlgang ist ein weiteres Warnzeichen dafür, dass Hunde unter schweren Magenbeschwerden leiden und möglicherweise Parasiten oder Geschwüre haben.
Hunde können auch unerwartet Symptome zeigen. Um sich auf mögliche Notfallsituationen vorzubereiten, konsultieren Sie den Tierarzt, um das Protokoll der Klinik zu erfahren. Wenn die Klinik nicht die ganze Nacht geöffnet ist, kann sie einer Notfallklinik angegliedert sein, die kontaktiert werden kann. Blasses Zahnfleisch, schnelle Atmung, Temperaturschwankungen, Krampfanfälle und schwacher Puls sind Anzeichen dafür, dass eine Notfallversorgung erforderlich ist. Einige Hunde können in ihrer Not aggressiv werden und müssen vorsichtig angegangen werden.
Wenn die Symptome auf eine Vergiftung hindeuten, rufen Sie die ASPCA Animal Poison Control-Hotline an, um eine Empfehlung für eine Vorgehensweise von ausgebildeten Toxikologen zu erhalten.