Was war mit dem talentierten Zehnten gemeint?

Der von W.E.B. Du Bois bezieht sich in einem 1903 veröffentlichten Aufsatz auf den Teil der afroamerikanischen Bevölkerung, dem die besten Chancen eingeräumt werden sollten, als Lehrer und Führer ausgebildet und ausgebildet zu werden. Du Bois glaubte, dass Afroamerikaner mehr brauchten als nur eine industrielle und technische Ausbildung; Um die Fähigkeiten und Erfahrungen einer Führungselite zu entwickeln, die in der Lage ist, die Ideale für den Rest der Gemeinschaft zu etablieren, war eine geisteswissenschaftliche und eine akademische Ausbildung erforderlich

Du Bois war nicht gegen die Idee, Afroamerikanern eine industrielle und technische Ausbildung anzubieten, eine Sache, für die sich Booker T. Washington einsetzte. Die Position von Du Bois war, dass eine Ausbildung, die sich auf eine berufsspezifische Ausbildung beschränkt, nicht der Verwirklichung des Potenzials des Talentierten Zehnten gedient hätte. Um seine Ansichten in seinem Essay von 1903 zu untermauern, erwähnte Du Bois historische afroamerikanische Persönlichkeiten wie Frederick Douglass und David Walker. Er zitierte auch die Leistungen von afroamerikanischen Hochschulabsolventen.